Benachrichtigungston funktioniert nicht
Das bin ich. So sehe ich aus, während ich an einem grossen Stück Scheisse lutsche. Glücklich, erfüllt, endlich dort angekommen, wo ich hingehöre. Andreas hatte ihr damit allen Wind aus den Segeln genommen. Eigentlich hatte sie sich bei ihm über Tabbi beschweren wollen. Sie wusste selber ganz genau, dass das unfair war. Tabbi arbeitete sehr viel, und sie hatte diejenigen, die sie gerade als ”junge Kerle” angesprochen hatte, fachlich prima unter Kontrolle. Sie hielt sich aus den finanziellen Aspekten bewusst heraus, weil das Sabines Revier war. Narzisst sexsüchtig.
Ich umfasse nacheinander ihre vollen Brüste und lecke mit meiner Zunge mehrfach über die harten Spitzen und drum herum bis sie nass glänzen. Sophie gibt immer wieder ein leises Geräusch von sich zwischen Schnurren und Stöhnen. Für einen kleinen Moment stelle ich mir vor, wie ich mich auf ihren Bauch setze, um ihre Brüste auch ein wenig mit meinem Schwanz zu beglücken, wie meine Eichel über die harten Knospen gleitet und ich sie ein paar mal sanft dagegen schlage, wie ich schließlich meinen Ständer zwischen die prallen Hügel legen und sie darüber zusammendrücke und dann ihre Brüste ficke bis ich gegen ihren Hals und ihr Kinn spritze. Aber ich verscheuche diese Fantasie, denn ich habe heute etwas anderes mit Sophie vor, heute geht es um ihre, nicht um meine Lust. Es ist ein schönes Gefühl, durch meine Berührung eine so direkte Reaktion zu spüren und ich lasse mir Zeit, sie ausgiebig und sanft zu stimulieren und zu erregen. Sie hätte nichts dagegen, wenn ich so weiter machen würde bis zum Schluss, das spüre ich. So habe ich es schließlich von ihr gelernt. So hat sie es am liebsten, wenn sie es sich selbst macht, aber ich bin nicht hier um sie zu imitieren. Ich habe andere Pläne, will sie Lust spüren lassen, die sie sich gerade nicht selbst bereiten kann, auch wenn es mich Mühe und Ausdauer kosten wird und sie sich darauf einlassen muss. Aber sie kann sich nicht wehren, das ist schon einmal ein Vorteil. Swingerclub drunter und drüber.Nach so einer Begrüßung wuchs natürlich sofort wieder mein Zorn über meine ignorante Schwester. ”Halt doch die Fresse” antwortete ich und ging nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte zu meiner Mutter in die Küche.
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